„Revolution“bleibt in U-Haft
CHEMNITZ - Die mögliche rechtsterroristische Gruppe „Revolution Chemnitz“bleibt hinter Gittern. Laut Bundesgerichtshof wurde die U-Haft für sechs der acht Männer verlängert. Auch die zwei übrigen Männer bleiben vorerst inhaftiert. Nach Erkenntnissen der Ermittler planten die acht Tatverdächtigen den gewaltsamen Sturz der Bundesregierung. Am 3. Oktober sei der erste Anschlag geplant gewesen, weitere Gewaltakte hätten folgen sollen - mit Schusswaffen und gegen normale Bürger sowie Polizisten. Ziel sei ein „Systemwechsel“gewesen. Anklage ist noch nicht erhoben.