Chemnitzer Morgenpost

Keeper Mroß verzichtet aufUrlaub „Ich arbeite anmeinen Defiziten!“

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CHEMNITZ - CFC-Torhüter Joshua Mroß scharrt mit den Füßen. Der 22-Jährige kann den Staart kaum erwarten: „Zum Glück geht’s bald wieder los.“

Mit dem Trainingsa­u takt endet am die knapp Sonnaben drei wöchige Pause. Di war in diesem Som mer so kurz wie lan

ge nicht. Für Mroß war sie noch kürzer! „Ich arbeite sei über einer Woche Dortmunder Sportze B2B-Performanc­e mi Personaltr­ainer an m

fiziten. Das habe ich gangenen Ja immer get stets gu fahren“der Sch

„Die punkte Kraft- und Laufbewie reich sowein der Beweglichk­eit.“

Am D onnerstage­m abend fährt Mroß aus deimatach lichen Hagen zurück nach Chemam nitz. Den Laktattest Freitag muss er nicht fürchten: „Da die Pause kurz war, wird das bei den anderen nicht anders sein.“

In der Winterpaus­e verließ Mroß

seinen Heimatvere­in Wuppertale­r SV und wechselte zum CFC. Selbstbewu­sst sagte er im Wintercamp in Side der Nummer eins, Jakub Jakubov, den Kampf an. Es waren keine leeren Worte, wie die Rückrunde zeigte. Neunmal stand er zwischen den Pfosten, lieferte gute Auftritte ab. Nun hofft er auf mehr.

„Mit der Vorbereitu­ng geht es für alle bei null los. Ich werde alles dafür geben, um mein großes Ziel zu erreichen“, betont Mroß. Auf den Sommerurla­ub hat er verzichtet. „Ich bin zu Hause geblieben, habe mich hier in Hagen gut erholt, meine Verwandten besucht, die mich im letzten halben Jahr kaum gesehen haben.“

Außerdem gab es den einen oder anderen Blick in die Lehrbücher. Mroß studiert BWL - „allerdings nicht mehr an der TU Dortmund, sondern an der Fern-Uni Hagen. Das läuft jetzt komplett nebenbei. Höchste Priorität hat der Fußball!“

Um in der 3. Liga erfolgreic­h zu sein, hat für Mroß der Teamspirit höchste Priorität: „Wir müssen die Neuen schnell ins Boot holen, damit wir in der neuen Saison als Mannschaft wieder gut funktionie­ren. Das war unser Erfolgsgar­ant im vergangene­n Jahr.“

Olaf Morgenster­n

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