So wurde Wolfram zum Matchwinner
Radefeld/Bischofswerda - Einheit Kamenz Budissa Bautzen - VFC Plauen
FC Inter Leipzig - Dynamo Dresden Dresdner SC - Lok Leipzig
BSC Freiberg - FSV Krostitz Eintracht Niesky - Chemnitzer FC Chemie Leipzig - FSV Zwickau
SG Weißig - VfB Auerbach
Termine: 14./15./18. November
LEIPZIG - Regionalligist Chemie Leipzig empfängt Drittligist FSV Zwickau - das ist das Hammerspiel im Achtelfinale des Sachsenpokals!
So sieht es auch FSV-Coach Joe Enochs: „Ich habe Chemie gegen Herthas Zweite beobachtet - auf uns wartet ein kampfstarker Gegner, der in der Offensive ordentlich Geschwindigkeit mitbringt und große Moral besitzt.“
Dynamo Dresden, der andere Drittligist im Wettbewerb, muss zu Fünftligist FC Inter Leipzig. „Wir werden nicht den Fehler machen, Inter auf Grund der Oberliga-Zugehörigkeit zu unterschätzen. Unser Ziel ist klar: Wir wollen ins Viertelfinale“, so Dynamo-Kapitän Sebastian Mai.
Siebtligist Dresdner SC, der immerhin Oberligist FC Oberlausitz aus dem Pokal geworfen hatte, empfängt Regionalligist Lok
Leipzig. DSC-Abteilungsleiter Marcus Zillich: „Das ist ärgerlich! Mit so einem super Los hätte man die Fans ins Stadion geholt. Ich befürchte aber, dass dieses Spiel
Sachsenpokal
im November vor leeren Rängen stattfinden wird.“
Viertligist Bischofswerdaer FV steht gar vor einem Pokal-Doppelpack. Am punktspielfreien
Wochenende 14./15. November wird bei Siebtligist Radefelder SV nachgeholt, beim Weiterkommen gäbe es am Buß- und Bettag (18.11.) das brisante Derby gegen Sachsenligist Einheit Kamenz. BFV-Coach Erik Schmidt: „Erst mal müssen wir Radefeld schlagen, dann können wir über das Derby reden. Grundsätzlich spielt der Pokal für uns nicht die große Rolle. Der Klassenerhalt hat Vorrang.“pi/mthi/elu