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FSV-Coach Enochs übt sich in Galgenhumor
ZWICKAU - Unterzahl ist längst kein Nachteil. Der FSV Zwickau bestätigte diese Ansicht beim 1:2 gegen den KFC Uerdingen über weite Strecken. Die zweite Saisonpleite an Maurice Hehnes Roter Karte wegen des groben Fouls an Christian Dorda festzumachen, greift zu kurz.
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Abgang von der Haupttribüne. Dass es für ihn so herüberkam, hatte vor allem damit zu tun, dass Zwickau viel lief und leidenschaftlich attackierte. So verdiente sich die Enochs-Elf das 1:0 durch das Eigentor von Stefan Velkov.
Die Auswechslung von Ronny König führte zum Bruch. Coach
Joe Enochs begründete es unter anderem mit dem Kalkül, auf Kondie es SchnelVorne fehlte nun der die Bälle festgnermitseinerkö bindet. hslung von Julius Reinhs außerdem die Doppelfüllen, um so die Räume as misslang. Zumal Reinntag in Halle gar nicht im
Begründet wurde dies ssrückstand nach seiner gelenks-OP. Nicht nur 1:1 gegen Vorlagengeber Albutat kam „Jules“einen ritt zu spät.
„Am Ende verloren, also alles falsch gemacht als Trainer“, übte sich Enochs bei „Sport im Osten“in Galgenhumor. Liegt seine Elf zur Halbzeit 1:3 statt nur 1:2 hinten, braucht sich niemand beschweren. Nach dem Seitenwechsel brauchte Zwickau etwas, fand dann aber wieder hinein, ackerte und rackerte und kam gefährlich vors Uerdinger Gehäuse.
Enochs: „So wie wir offensiv unsere Chancen herausgearbeitet haben, war sehr ordentlich und as, ohne großartig umzustellen. Es gab genügend Chancen, noch ein Tor zu erzielen, doch das haben wir nicht getan.“
Alleine Felix Drinkuth besaß zwei richtig gute Gelegenheiten, die dickste in der 82. Minute, als er eine Eingabe von Morris Schröter mit links statt dem schwächeren rechten Fuß nahm, der, weil das lange Eck abgedeckt war, besser gewesen wäre.
„An einem guten Tag mache ich zwei Tore, an einem mittleren eins und heute leider keins“, ärgerte sich Drinkuth nach Abpfiff bei „Magenta Sport“. Michael Thiele