Sächsin Hennig liebäugelt mit Top 8 Sundling holt die erste Goldmedaille
OBERSTDORF - Als die Schwedin Jonna Sundling sich bei der WM in Oberstdorf die erste Goldmedaille dieser Titelkämpfe sicherte, war für Katharina Hennig schon längst alles vorbei. Doch dies war gestern beim Sprint noch so zu erwarten ...
Die Oberwiesenthalerin kam beim Prolog am Vormittag in der klassischen Technik noch auf Platz 22, in ihrem Viertelfinale wurde sie am Ende Sechste und Letzte. Die 1,6 km sind eh nicht die Parade-Disziplin der 24-Jährigen. Das soll morgen im Skiathlon über 15 km anders aussehen.
„Das wird eines meiner Hauptrennen. Der Burgstall ist die Schlü der Strec wird sich
Feld aus ander zi hen. Gleic danach kommen mit den
Abfahrten die nächsten
Schlüsselstellen. N so einem gen Anst runterzufahren, wird eine Herausforderung“, meinte die Sächsin, die bei der Tour-de-Ski Achte wurde. Bei der WM freut sie sich auf ihr „Lieblingsrennen“, den Massenstart über 30 km. Er wird diesmal in der klassischen Technik am 6. März gelaufen. Da kann sie ihre Stärken richtig ausspielen.
„Ich war bei Weltmeisterschaften bisher zweimal Elfte. Mein Ziel ist es, diesmal in die Top-Ten zu kommen. Ich liebäugle auch mit einer Top-8-Platzierung. Ich werde mein Bestes geben“, so Hennig. Ein wenig hoffen die deutschen Damen, dass bei der Staffel am Donnerstag Fortuna mitspielt und eine Medaille rausspringt. Aber dafür muss alles perfekt laufen.
So wie gestern in der zweidung in orf. Da nstrierte
norwesche uperstar Johannes Klaebo seine Weltlasse d gen den f ums old bei den Männern souverän.