Chemnitzer Morgenpost

Neue Verträge für Breitkreuz & Co.?

- Olaf Morgenster­n

CHEMNITZ - CFC-Trainer Daniel Berlinski sorgte bereits vor dem Anpfiff der Viertelfin­alpartie gegen Auerbach für eine dicke (Pokal-)Überraschu­ng! Zum ersten Mal berief er den

17 Jahre alte

Max Roscher in einem Pflichtspi­el in die Startelf.

Der Youngster überzeugte auf der linken Außenbahn, behauptete sich gut gegen körperlich robuste Auerbacher und durfte fast durchspiel­en. Erst kurz vor dem Beginn der Nachspielz­eit holte Berlinski Roscher vom Feld und brachte mit Theo Ogbidi einen frischen Mann.

„Am Anfang war ich etwas nervös. Im Laufe des Spiels habe ich mich immer besser reingefund­en und immer wohler gefühlt“, verriet Max Roscher, der nicht verwandt ist mit seinem zwei Jahre älteren Teamkollef­ühl, gen Simon Roscher: „Es war ein tolles Gedas erste Mal in einem Pflichtspi­el und dann auch noch in so einem wichtigen Pokalduell für den CFC aufzulaufe­n.“

Erst am Spieltag ließ Berlinski die Katze aus dem Sack und teilte Roscher mit, dass er von Beaufläuft. ginn an „Ich hatte es schon ein bisschen vermutet. Natürlich war ich daetwas nach aufgeregt. Lanist despokal doch noch mal etwas anderes als ein Testerklär­te spiel“, das Talent, das vor sechs Jahren vom FV Blau Weiß Königswald­e zu den Himmelblau­en wechselte.

Sein Debüt beim Regionalli­gisten gab Roscher ebenfalls gegen Auerbach - Anfang März beim 2:0-Testspiels­ieg. „Max verfügt über sehr gute fußballeri­sche Anlagen. Er hat sich in den vergangene­n Monaten immer besser an die Körperlich­keit im Männerbere­ich gewöhnt. Man darf nicht vergessen, dass er auch in der kommenden Saison noch A-Jugend spielen kann“, lobt Berlinski.

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CFC-Talent Max Roscher (l.) wird von Trainer Daniel Berlinski behutsam gefördert und gefordert.
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