Bundesliga-Trio atmet auf
FRANKFURT/M. - Die drei Bundesligisten Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg und TSG Hoffenheim müssen in der aktuellen Diskussion um die 50+1-Regel zunächst keine Auflagen durch das Bundeskartellamt fürchten. „Konsequenzen gegen einzelne Klubs stehen von unserer Seite überhaupt nicht zur Debatte. Jetzt warten wir erst mal ab, wie sich die DFL und betroffene Vereine und Investoren äußern. Dann sehen wir weiter“, so Bundeskartellamts-Präsident Andreas Mundt. Die DFL tagt im Juli zu diesem Thema.