Usiala wieder als Joker?
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In dem halben Engländer hat Joachim Löw vorm morgigen Hit gegen England plötzlich einen besonderen Wembley-Trumpf im Ärmel. Musiala ist voller Vorfreude. „Das ist ein Spiel gegen meine zweite Heimat. Es wird ein cooles Spiel. Sie haben eine sehr gute Squad“, sagte er. Englisch und Deutsch fließen oft ineinander bei dem Jungprofi, der in Stuttgart geboren ist, aber im Alter von sieben Jahren mit seiner Familie nach England zog und dort aufwuchs.
Beim FC Chelsea wurde Musiala ausgebildet, bis er als 16-Jähriger zum FC Bayern wechselte. Er pendelte zwischen deutschen und englischen Juniorenauswahlteams, ehe ihn Löw Anfang des Jahres bei einem Besuch in München zur endgültigen DFB-Wahl überredete.
Gegen Frankreich und Portugal saß Musiala auf der Tribüne und schaute den Weltstars
Kylian Mbappé und Cristiano Ronaldo zu. Es war eine Art Weiterbildung. „Jamal muss noch bisschen lernen“, meinte Löw. In der Vorbereitung hatte er zudem wegen Adduktorenproblemen kaum trainieren können. Doch gegen Ungarn, als die Not groß war und Löw die DFB-Rente drohte, kam sein Moment. Löw schickte ihn ohne viele Worte aufs Feld. „Ich sollte mir Sachen zutrauen, im Halbraum spielen, aggressiv nach vorne gehen. Das habe ich einfach gemacht.“Natürlich ist der viermalige Nationalspieler jetzt kein Kandidat für die Startelf gegen England. Aber seine Unbekümmertheit könnte in dem K.o.Spiel irgendwann doch wieder gefragt sein. „Ich bin einfach reingekommen mit confidence“, sagte Musiala nach dem Ungarn-Spiel, also mit Selbstvertrauen, mit Überzeugung. Er fürchtet sich nicht.