Chemnitzer Morgenpost

Feuerwehr rettet „Wunderbare Weihnachts­welt“

Großbrand in Strocken

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STROCKEN - Großfeuer im Weihnachts­land! Bei einem Großbrand im mittelsäch­sischen Strocken bei Döbeln ist eine Scheune der „Wunderbare­n Weihnachts­welt“niedergebr­annt. Die Ausstellun­gsgebäude konnten in letzter Minute

von der Feuerwehr gerettet werd

Seit nunmehr 20 Jahren lässt sie ab d Spätherbst nicht nur Kinderauge­n strahlen - die „Wunderbare Weihnacht welt“im Großweitzs­chener Ortsteil Str cken. Die liebevoll gestaltete Verkauf ausstellun­g mit Theater, Gastronomi­e u Modellbahn­anlage zog bis zum Beg der Corona-Pandemie jedes Jahr Taus de Besucher an.

Nach der Zwangspaus­e im gangenen Jahr muss d treiber-Familie M eine weitere verkraft

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im ganzen Bauwerk aus und drohten auch auf die benachbart­en Gebäude überzuspri­ngen.

Zum großen Glück für die Weihnachts­welt war die Großweitzs­chener Feuerwehr ebenso schnell. Mit Unterstütz­ung der Wehren aus Leisnig und Döbeln gelang es den Männern, das Feuer auf die Scheune begrenzt zu halten. „Drohen die Flammen auf andere Gebäude überzuspri­ngen, sichern wir immer zuerst diese mit Wasser“, beschreibt Ortswehrle­iter Marc Bohnstedt das Vorgehen.

Während die ehemalige Theatersch­eune nicht mehr zu retten war, konnten die Feuerwehrl­eute die eigentlich­e Weihnachts­welt mit all ihren kostbaren Requisiten vor Unheil bewahren. Wie Betreiber Hans-Georg Munz (58) im Telefonat mit der Morgenpost erklärte, war die niedergebr­annte Scheune erst vor wenigen Tagen wegen eines geplanten Umbaus leer geräumt worden.

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Blick in die Flammenhöl­le - nach Angaben der Polizei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttau­send Euro.
Nachdem die anderen Gebäude gesichert waren, ließ die Feuerwehr die Scheune kontrollie­rt abbrennen. Blick in die Flammenhöl­le - nach Angaben der Polizei entstand ein Schaden von mehreren Hunderttau­send Euro.
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Angaben der Eigentümer-Familie zum Zeitpunkt des Brandes leer und sollte
umgebaut werden.
Die Scheune stand nach Angaben der Eigentümer-Familie zum Zeitpunkt des Brandes leer und sollte umgebaut werden.
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