„Ich hoffe, es kommen noch zwei dazu!“Sachsen
TOKUSHIMA - Die Sonne scheint, das Wasser ist türkis, ringsherum dicht bewaldete Berge. Bei diesen Bedingungen im Trainingscamp von Tokushima paddelten gestern die deutschen Kanuten um Tina Dietze erstmals in diesem Jahr im japanischen Wasser. Ein weiteres Mosaik, das der Leipzigerin zu den nächsten Medaillen in ihrer riesigen Sammlung verhelfen soll ...
17mal holte die 33-Jährige bereits Ed bei Weltm schaften, d sechs Mal
In Tokio be tet sie ihre olympischen le, vier Me len (1x Go
3x Silber) h sie bereits i ihrer Woh nung. Und jetzt? „Ich hoffe, es kommen noch zwei dazu“, lacht
Blondschopf.
Und a ihrer Sich könnte der erste Einsatz gleic erfolgsversp chend sein
Montag ist
der mit Sabrina Hering-Pradler im Zweier-Kajak über
500 Meter im
Vorlauf gefor dert. Einen Tag später steh das Finale
„Wenn ich am stehe, will ich Gold , so die Sportsoldatin zu ihrer Mission. 2012 schnappte sie sich mit Franziska John in London auf der Strecke den Titel. Vier Jahre späen wir uns geden und das oot läuft.“Das konnten sie beim Weltcup im ungarischen zeged beisen. Aber sind jetzt laut der Leipzigerin die heißesten Gegnerinnen um Gold: „Die Ungarinnen, die Weißrussinnen und die Sloweninnen.“Am Dienstag wird sich gegen
Den brauche ich nicht. Ein Nagelstudio wäre schön“, lacht Dietze und war ganz beruhigt, als Anne diese bejahte.
Aber erst am Wochenende geht‘s ins Dorf nach Tokio. Und da wird dann etwas Abwechslung vom harten Programm gut tun. Denn Tina ist noch im Paradeboot gefordert - K4, 500 m. Da sind am 6. August die Vorläufe und am 7. August das Medailen. War der Damen-Vien vergangenen Jahren
wie die Wunderkiste, das neuformierte Boot d beim Weltcup gewinsind alle diesen Winter und verletzungsfrei gekommen. Das gibt , berichtet Tina und t, dass dadurch wieder hr Power im Boot ist. 16 holte sie im Vierer ympia-Silber. elu