Chemnitzer Morgenpost

Sachsentea­ms vor Wochen der Wahrheit

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AUE/DRESDEN - Vier Spiele r nächsten Länderause am zweiten Ok-Wochenende: Für die n sächsische­n Teams en es Wochen der WahrDresde­n muss dreimal ärts ran, Aue dreimal daFür die Schwarz-Gelben s darum, sich weiter fleiinters­peck anzufutter­n, end die Lila-Weißen erst l mit der Nahrungsau­f-nahm e beginnen müssen.

In Heidenheim, dann in tadt und danach kommt n an die Elbe. Zum Abs des Viererpack­s muss mo elbabwärts ran, tritt beim . Pauli an. Das sind dicke r, die es da zu bohren gilt. ngs dürfte es beschwingt­er er Hand gehen, da die zehn e von der Habenseite keiner nehmen kann. e vier Spiele werden mit r Wahrschein­lichkeit nicht urchlaufen. Sie werden aber richtun ngsweisend werden für die

Saison, so viel scheint sicher. Kann Dresden weiter fleißig punkten, kann sich die Truppe im oberen Mittelfeld etablieren. Wichtig wird sein, in erster Linie auf die Defensive zu achten. Die stand 423 Minuten in dieser Saison sehr sicher, nur

27 nicht. Die reichten Paderborn allerdings. Schon am Sonntag in Heidenheim wird sich zeigen, ob Dresden daraus gelernt hat. Sich auf die Verletzung von Tim Knipping zu berufen, darf ab Sonntag keine Gültigkeit mehr haben!

Aue hat genau die umgekehrte­n Voraussetz­ungen. Für die Veilchen gilt es, aus dem Keller zu kommen und zwar schnell. Drei Heimspiele in den nächsten vier Partien scheinen dazu optimal geeignet, aber: Düsseldorf, Paderborn und HSV heißen die Gegner im Erzgebirgs­stadion. Bevor Hamburg kommt, muss Aue zum aktuellen Spitzenrei­ter nach Regensburg. Alles Kracher also. Trotzdem muss die Mannschaft punkten - irgendwie und egal wie. Dem ersten Saisonsieg müssen weitere folgen, sonst ist zur nächsten Länderspie­lpause schon Winterstim­mung. Vielleicht tat das 6:0 gegen Drittligis­t Halle derart gut, dass nun die Fesseln gelöst sind. Die insgesamt elf Neuzugänge konnten weiter integriert werden. Und vielleicht hilft schon ein Fakt am Sonntag gegen die Fortuna: Einfach mal in Führung gehen - selbst das gelang heuer noch nicht. Thomas Nahren

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Das muss sich ändern, wenn der FCE aus dem Keller will: Babacar Gueye bei seiner Großchance gegen Sandhausen beim Stand von 1:1. Die Dinger müssen künftig rein.
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mit Mann und Maus das eigene Tor.
So muss es wieder werden, wenn Dynamo zurück in die Erfolgsspu­r will: Kevin Broll und Co. verteidigt­en beim 1:1 beim Hamburger SV mit Mann und Maus das eigene Tor.
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