Konferenz widmet sich der „Ostmoderne“
Zwei Tage im Zeichen der DDR: Die internationale Konferenz „Ostmoderne“würdigt am 1. und 2. Oktober die Architektur des Ostens. Die Veranstaltung findet im Rahmen der aktuell laufenden Sonderausstellung zu Ehren des Chemnitzer Formgestalters Karl Clauss Dietel (86) in Kunstsammlungen und Stadthalle statt.
„Wenige Epochen sind in Chemnitz so deutlich noch zu spüren wie die Ostmoderne als eine spezifische Form der Nachkriegsmoderne“, sagt
Frédéric Bußmann (46), Generaldirektor der Kunstsammlungen. Der Eintritt zu der Konferenz, bei der neben Forschern auch Bürger mitdiskutieren dürfen, ist frei.
Anlass ist die Sonderausstellung „simson, diamant, erika“in den Kunstsammlungen, die noch bis 3. Oktober Schreibmaschinen, Motorräder und andere Entwürfe des legendären Formgestalters präsentiert. Weitere Infos unter:
rp