Hinter Voigtsdorf fängt der Wilde Westen an Voigtsdorf fängt de Westen an
Natur-Idyll für geplagte Städter
Bei Familie Albert in Voigtsdorf können Städter die Wildnis entdecken. Auf urigen drei Hektar lebt das Ehepaar mit seinen drei Kindern und 130 Tieren. „Bei uns kann jeder eine große Portion Natur tanken“, sagt Conny Albert (35), der sein persönliches Paradies seit diesem Sommer auch an Gäste vermietet.
Wer die Alberts besucht, den erwartet ein multikontinentales Abenteuer: Auf den weitläufigen Wiesen grasen tibetische Yaks und in Westafrika beheimatete Kamerunschafe. Gäste können im Tipi feiern oder Traumfänger basteln und am offenen Lagerfeuer schlafen - wie einst die nordamerikanischen Ureinwohner. Wer auf dem Kriegspfad wandelt, kann seine Künste mit
Pfeil und Bogen an Zielscheiben erproben.
Besuchern, die im eigenen Zelt übernachten möchten oder das Gelände für größere Feste nutzen, kommt Conny Albert mit einem geländegängigen UAZ Buchanka, „unserem russischen Wald- und Wiesentaxi“, zu Hilfe. Seine Frau Johanna (35) ist Fachfrau für europäische Kräuterk Die gebürtige Österreicherin geht m suchern auf Wunsch auf Kräuterwand und bereitet aus dem Gesammelten Gerichte und Getränke.
Geht der Mix noch bunter? Klar! im September rückte der Langenaue schingsverein für seine Jahreshaupt sammlung im Voigtsdorfer Idyll an u
eroberte als Indianer verkleidet das Anwesen für ein Wochenende.
Ab nächstem Jahr plant Conny Albert für seine Gäste geführte Wanderungen, die einzigartig sind: „Wir wollen die Ersten in Deutschland sein, die Touren mit Yaks anbieten.“Mehr Infos unter: