Wenn Dynamo so nntags hinterherläuft...

DRESDEN - Ist der Dynamo-Sonntagsblues nur Zufall? Drei Spiele an einem Sonnabend, zwei unter Flutlicht - drei Siege. Vier sonntags, ein Remis beim HSV, drei Niederlagen in Folge. Die nächsten drei Partien gegen die Ex-Bundesligisten Bremen, auf

St. Pauli, gegen Nürnberg? Sonntags!

Bemerkenswert zu diesem Thema sind auch andere Fakten: Sieben der bisherigen acht Gegentore fing sich Dresden in den Sonntagsspielen ein, sechs davon in den ersten 30 Minuten, immer lagen die Schwarz-Gelben im Rückstand. In Hamburg nach fünf, gegen Paderborn nach acht, in Heidenheim nach fünf und in Darmstadt nach 15 Minuten. Nur beim

HSV reichte es noch z Das lässt den Schluss sonntags nicht wach, z sofort.

Das permanente kostet Kraft und N die Mannschaf noch weiter sondern aufz nächsten drei weisen, dass di blues doch nur Z Masche ist. Das si xander Schmidt nich müssen wir den Teamg nach den ersten Spiele nen Teamgeist, der he Wenn man fünfmal hin winnt, ist es leicht, davo müssen wir zusamm werden wir machen.“

An Sonntagen läuft es für das Team von DynamoTrainer Alexander Schmidt (r.) und Assistent Ferydoon Zandi irgendwie nicht so recht.

Gegen Paderborn kassiert DynamoKeeper Kevin Broll schon nach acht Minuten das 0:1 durch Sven Michel (r.).