Die Monarchs und ihr legendäres Halbfinale gegen die Berlin Adler
DRESDEN - Wenn die Dresden Monarchs am Sonnabend (Kick-off 15 Uhr) auf die Saarland Hurricanes treffen, feiern sie ein Jubiläum. Zum zehnten Mal stehen die Königlichen im Halbfinale der German Football League.
Die bisherige Bilanz in diesen Partien ist allerdings ernüchternd. Nur ein einziges Mal gingen die Dresdner als Sieger vom Platz, gelang der Sprung ins Endspiel.
Das war im Jahr 2013 - und macht
Mut. Denn die Begegnung am 28. September gegen den damaligen Erzrivalen Berlin Adler war auch das einzige Halbfinale, in dem die Monarchen Heimvorteil genossen. Den nutzten sie, schlugen die Hauptstädter mit 32:21.
2840 Zuschauer waren im Heinz-Steyer-Stadion und bejubelten die punktgenauen Pässe des US-Quarterbacks Jeff Welsh, die unwiderstehlichen Läufe seines überragenden
Landsmanns und Runningsbacks Trevar D dem vier Touchdowns gela Nummer fünf ging auf das Kont Franzosen Anthony Couvin, Ja genfeldt versenkte zw Zusatzkicks.
„Die Partie ha eine Vorgeschich te“, erinnert sich Mo narchs-Geschäftsfüh Jörg Dreßler: „Wir hatten zu Hause unser Viertelfinale gegen München gewonnen und waren überzeugt, nun bei Süd-Hauptrundensieger Schwäbisch Hall antreten zu müssen. Doch etwa eine Stunde später kam die Nachricht, dass die Berliner, nur Vierter unserer Gruppe, dort sen sationell gewonnen hatten und w als Staffel-Zweiter somit ein w teres Heimspiel haben. Sch da war die Freude riesig. D Duell mit den Adlern - unve gesslich, Gänsehaut pur. Mit de Einzug ins Endspiel haben wir u einen Traum erfüllt. Leider ist d vom Gewinn des German Bow damals geplatzt. Diesmal aber s dieser Traum wahr werden!“