MI6-Chef räumt mit Bond-Gerüchten auf
LONDON - Von Waffenmeister „Q“wird 007-Agent James Bond mmer bestens für seine Missionen ausgestattet. Der reale Chef des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6, Richard Moore (58), hat nun ausgeplaudert, ob es die im Film gezeigte Technik auch in Wirklichkeit gibt.
„C“, so seine Bezeichnung, hat bei einem seltenen Interview im BBC-Radio mit Gerüchten über seinen
Vergangene Woche war Lee so richtig im Kaufrausch. Kein Wunder, bei all den Sonderangeboten und Rabatten. Die hinreißende Halbkoreanerin hat ordentlich zugeschlagen und sich mit stylischen Klamotten eingedeckt. Nun sind einige der heiß ersehnten Sachen endlich bei ihr zu Hause eingetrudelt. Vor allem ihre neue knallenge Jeans und das knappe schwarze Top haben es Lee angetan. Sie kann es kaum erwarten, die Errungenschaften ihrem Liebsten zu präsentieren. Sie ist sich sicher, dass sie ihm gefallen werden - ganz besonders das Spitzen-Oberteil. Schließlich findet er Spitze total ... scharf.
Job aufgeräumt. Er habe keinen Schießkugelschreiber und fahre kein mit speziellen Vorrichtungen ausgestattetes Auto - es handle sich nicht einmal um einen Aston Martin.
Moore verriet aber,
Sdass er stets mit grüner Tinte schreibt. Das sei eine Tradition, die der erste MI6-Chef Mansfield Cumming (1859-1923) eingeführt habe. Nach dem ersten Buchstaben seines Nachnamens sei der Posten auch als „C“benannt worden, so Moore weiter. Selbst auf seinem Computer schreibe er stets in Grün, fügte der Geheimdienstchef hinzu.