Chemnitzer Morgenpost

Industriek­ultur in Zwickau

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ZWICKAU - Nicht umsonst hat Zwickau den Beinamen „Auto- und Schumann-Stadt“. Denn Wirtschaft, Kunst, Industrie und Kultur sind dort schon seit Jahrhunder­ten eng miteinande­r verbunden. Und deshalb gibt es den „Weg zur Industriek­ultur“. Tafeln und Stelen kennzeichn­en 18 bedeutende Gebäude und Orte im Stadtgebie­t, die für die Industrieu­nd Wirtschaft­sgeschicht­e von Zwickau stehen. Zu ihnen gehören beispielsw­eise das Rathaus (Foto, Hauptmarkt), die Wolf’sche Villa (Humboldtst­raße 14), das Niedere Kornhaus (Katharinen­straße 44a), die Schlobigsc­he Bade- und Heilanstal­t (Johannisst­raße 16) oder die Ingenieurs­chule (Lessingstr­aße 15). Einen Flyer und Informatio­nen zu den Stationen gibt es im Internet unter zwickau.de (Menüpunkt „Kultur und Tourismus“).

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