Dresdner OB liegt vorne, CDU-Landräte besser als gedacht
DRESDEN - Die Oberbürgermeisterwahl in der Landeshauptstadt bleibt spannend. Im ersten Wahlgang konnte gestern keiner der neun Bewerber die absolute Mehrheit knacken. Amtsinhaber Dirk Hilbert (50) holte die meisten Stimmen.
Das war zu erwarten: Kein Kandidat knackte die 50 Prozent, deshalb müssen die Dresdner am 10. Juli noch einmal an die Urnen. Dann macht der Bewerber das Rennen, der die meisten Stimmen bekommt.
Im ersten Wahlgang war dies der von den Unabhängigen Bürgern für Dresden aufgestellte FDP-Mann Hilbert. Zum Redaktionsschluss, kurz vor Ende der Auszählung, lag er bei 32,5 Prozent Stimmenanteil. Dahinter rangierte Eva Jähnigen (56) von den Grünen mit knapp 19 Prozent auf Rang 2. AfD-Kandidat Maximilian Krah (45) und SPD-Bewerber Albrecht Pallas (42) rangelten mit Werten zwischen 14 und 15 Prozent um Platz 3.
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Amt kamen, sind vorbei! Lediglich die von der Union gestellten Amtsinhaber im Landkreis Leipzig, Henry Graichen (45), und in Nordsachsen, Kai Emanuel (54), verteidigten ihre Schreibtische souverän. Beide lagen kurz vor Auszählungsende weit über 50 Prozent. Im Kreis Sächsische SchweizOsterzgebirge war sem en gs
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