Bradl sorgt deutschen
HOHENSTEIN-ERNSTTHAL - Beim Blick in die Kristallkugel sieht Stefan Bradl dunkle Wolken. „Wer weiß, wie oft ich so was noch erleben darf“, sagt der frühere Weltmeister vor seinem Comeback am Sachsenring. Doch viel mehr als seine eigene Zukunft beschäftigt den Rennfahrer der fehlen auf de
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„Da es e Megaflaute geben“, sagt der Zahlinger. Als Ersatzmann für den Spanier Marc Marquez, der erneut wegen einer Oberarm-OP fehlt, darf er am Sonntag eine Werksmaschine fahren. So wie 2019, als der für Marquez‘ Landsmann Jorge Lorenzo einsprang und starker Zehnter wur
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