Rost wollte vier Spiele ärgert sich über seinen
AUE - Wenn der FCE und Bayreuth in ihrem ersten Pflichtspiel aufeinander treffen, dann wird einer besonders motiviert sein: Der Aufsteiger aus der Regionalliga Bayern. Der hegt derzeit einigen Groll gegen Ex-Trainer Timo Rost. Grund: Er hat Tim Danhof und Ivan Knezevic mitgenommen. Er wollte sogar insgesamt vier Spieler des Vereins holen, erklärt SpVgg-Geschäftsführer Wolfgang Gruber.
„Ich habe gesagt, dass ich auf keinen Spieler zugehen werde“, so Rost. „Wenn aber die Spieler auf mich zukommen, weil da vielleicht etwas verschlafen wurde bei meinem ehemaligen Verein, dann wäre ich ja sehr naiv, wenn ich es mir nicht anhören würde. Beide Spieler haben mir klar zu verstehen gegeben, dass sie unbedingt zu uns wollen. Da haben wir zugeschlagen. Ich kenne beide, sie kennen meinen Stil“, erklärt Aues Trainer.
In Bayreuth haben die Transfers für einigen Wirbel gesorgt. „Das muss man abhaken, obgleich es mir bei einem Spieler wie Ivan schon sehr schwerfällt“, erklärt Gruber in einem Interview mit dem Nordbayerischen Kurier.
„Schade finde ich nur, dass ein Traine selt und dann bei uns plötzlich so viele fraglich sind. Gott sei Dank konnten wichtigsten Verlangen aus dem Erz abwehren“, deutet er an, dass noc Spieler im Auer Fokus standen. „So ist es. Sogar zwei sehr, sehr w Spieler von uns, zwei Topleut ren Namen möchte ich ab nennen, um hier kein Rie aufzumachen“, ärgert s Geschäftsführer der Nach MOPO-Infos hand sich dabei um Mittelfeld Benedikt Kirsch und fer Alexander Nollenber war mit 13 Treffern und 1 gen in der Vorsaison Top-Sc Bayreuther.
„Das konnten wir aber verhindern, w beide klar zur Altstadt bekannt habe ein Trainer den Verein wechselt, ist ve lich. Dass ein Spieler den Verein wech verständlich. Ich finde nur, dass ein der wechselt, immer im Auge haben was er hinterlässt. Und da Lücken zu ist nicht schön“, so Gruber. Riecht n ger, der bis zum ersten Spiel gegene nicht verraucht sein dürfte.