Waldbrand-Risiko Revierförster warnt vor Kippen-Schnippern

ist gerade erst überstanden - begleitet von verheerenden Waldbränden im benachbarten Brandenburg.

Oft genügt ein kleiner Funke angesichts des drohenden Dürre-Sommers eine konkrete Gefahr auch im Chemnitzer Forst, warnt Revierförster Ullrich Göthel (53). Besonders ärgert er sich über ein potenziell folgenreiches Laster.

„An allen Bränden, die ich letzten Jahren erlebt habe, schen schuld“, bilanziert Förs den seltensten Fällen sei Bran Ursache, sondern vor allem Le Brandherde liegen immer nebe gen oder Straßen. Die Leute s glimmenden Kippen aus dem oder an den Waldrand. Bei Tro zündet sich das verdorrte Laub

Besonders gefährlich für Ch die Tatsache, dass kaum j klar ist, wie viele Blindgänger Zweiten Weltkrieg noch in de dern liegen. Das Team der K mittelbeseitigung des LKA er „Eine Explosion bei Waldbrän ist grundsätzlich möglich. Vor lem bei langanhaltenden Bränd steigt die Gefahr.“

Die meisten Feuer entsteh an den Wochenenden, wenn Betrieb in den Wäldern herrs Göthel appelliert an die Bevö rung: „Rauchen im Wald ist v ten! Auch Grillen ist im Wald d gefährlich. Ich bitte die Wa cher, sich daran zu halten. E brand endet schnell in einer Ka

Trotz Rauchverbot im Wald findet Förster Ullrich Göthel (53) immer wieder Kippen an den Wegen.

gg Zigaretten können bei Trockenheit zu verheerenden Bränden führen.

An den Wochenenden sind die Wälder in der Stadt beliebte Ausflugsziele.

In den Wäldern können sich Besucher via QR-Code über die aktuelle Gefahrenstufe informieren.