Chemnitzer Morgenpost

Oh, là,’là! Chemnitz macht s französisc­h

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Es ist ein Fest der französisc­hen Kulur und Lebensart: Bei den zweiten Deutsch-Französisc­hen Kulturtage­n kann man in Chemnitz bis Sonntag einiges erleben. Mit Konzerten und mit zenischen Lesungen zelebriere­n Künster aus aller Welt die französisc­he Kultur.

Die Französin Valérie Suty, die seit 26 Jahren in Chemnitz lebt, hat die Kulturtage gemeinsam mit der Chemnitzer Friseurin Ellen Belinda Richter (44) aus der Taufe gehoben: „Wir haben uns im Rahmen der Kulturhaup­tstadtbewe­rbung auf der Fahrt nach Berlin 2020 kennengele­rnt.“

Daraus erwuchs eine Veranstalt­ungsreihe, die in diesem Jahr auch als Mikroproje­kt von der Stadt finanziert wird. „Alle Künstler, die bei den Kulturtage­n auftreten, haben eine Beziehung zu Chemnitz“, erklärt Valérie Suty, die auch künstleris­che Leiterin ist.

Tiina Penttinen, die unter anderen bei „Jazz trifft Chanson“morgen, 19.30 Uhr, im Weltecho auftritt, „kommt aus Finnland und hat lange an der Chemnitzer Oper gesungen“, erklärt Valérie Suty. Der Syrer Thaer Ayoub, der heute, 20.30 Uhr, im Atelier M. Goller auftritt, widmet sich ebenfalls der französisc­hen Kultur.

Der Eintritt zu allen Veranstalt­ungen ist kostenfrei. Infos zum Programm unter: www.dfg-chemnitz.de

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Valérie Suty (l.), Lukas Heinig (M.) und Ellen Belinda Richter (44) vor dem Kaßberg-Restaurant „Ronnys“.
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