Chemnitzer Morgenpost

Milliarden gegen Hunger und für Ukraine-Hilfe

G7-Abschluss in Elmau

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- Es ist und bleibt die Kernaft des großen Gipfels: „Die en geeint hinter der Ukraine. d uns einig: Putin darf diesen nicht gewinnen.“In seiner chlussbila­nz kündigte Kanzler af Scholz (64, SPD) zudem eine ternationa­le Geberkonfe­renz ür den Wiederaufb­au mit „zusätzlich­em Geld“und weitere Waffenlief­erungen für die Ukraine an.

Mit dieser Ge- und Entschloss­enheit wollen die G7 auch gegen den Hunger dieer Welt vorgehen. Die StaatsRegi­erungs-Chefs einigten h darauf, 4,5 Milliarden Dollar eitzustell­en, um die weltweite sorgung mit Nahrungsmi­tteln zu sichern. Die USA kommen demnach für rund die Hälfte der Summe auf. Die Hilfen sollen an 47 Länder der Südhalbkug­el sowie Organisati­onen vor Ort gehen. Viele Staaten - vor allem in Afrika - machen die westlichen Sanktionen gegen Russland für die Lebensmitt­elknapphei­t verantwort­lich.

Auch werden „wir die langfristi­gen Aufgaben dieser Welt nicht aus dem Blick verlieren“, versprach der Kanzler. Er kündigte an, die G7 wollen seinen Vorschlag für einen „Klimaklub“bis Ende des Jahres umsetzen. Zum Erreichen der Ziele im Kampf gegen den Klimawande­l seien „mehr Ehrgeiz, mehr Ambitionen“als bislang nötig.

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US-Präsident Joe Biden (79) reiste vorzeitig aus Bayern ab.

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