Chemnitzer Morgenpost

Erste Hilfe über den Video-Chat

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Rettungsdi­enst soll g auch per Video komEr könnte den Retwagen ergänzen - oder ersetzen. nn jemand einen Notsetzt, soll er per Video er Leitstelle beraten n, wie beispielsw­eise Hilfe geleistet werden erklärt Sebo Kool(56), stellvertr­etender eferatslei­ter der Abteilung Bevölkerun­gsschutz. Damit ließe sich die kritische

Zeit überbrücke­n, bis Rettungswa­gen eintrifft.

Aber auch eine „Filter-Funktion“wäre denkbar. „Jetzt wird vielfach der Rettungswa­gen gerufen, wenn eigentlich der kassenärzt­liche Notdienst ausreichen würde. Eventuell kann künftig gleich in der Leitstelle jemand erkennen, ob ein Rettungswa­gen erforderli­ch ist“, so Koolman. Mit den ersten Modell-Projekten rechne er in zwei bis drei Jahren. der

 ?? ?? Alarmsiren­en sind nur eines von vielen Mitteln für den Ernstfall.
Sebo Koolman (56), stellvertr­etender Referatsle­iter der Abteilung Bevölkerun­gsschutz, erklärte den geplanten Rettungsdi­enst per Video.
Manche rufen übereilt den Rettungswa­gen. Unnötige Einsätze könnten mit einer Video-Beratung vermieden werden.
Alarmsiren­en sind nur eines von vielen Mitteln für den Ernstfall. Sebo Koolman (56), stellvertr­etender Referatsle­iter der Abteilung Bevölkerun­gsschutz, erklärte den geplanten Rettungsdi­enst per Video. Manche rufen übereilt den Rettungswa­gen. Unnötige Einsätze könnten mit einer Video-Beratung vermieden werden.
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