Wahlsieger Ron DeSantis macht Trump Konkurrenz
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Missstände wie Sexismus und Rassismus, wird im Sprachgebrauch gerne mit einer Art rechthaberischer Oberlehrer-Mentalität verwechselt - und in diesem Falle von DeSantis wohl auch so gedeutet. Weiter witterte er eine „Indoktrinierung“von Kindern und Jugendlichen an Schulen durch die „Verbreitung der
schaftswahlkampf nicht zwangsläufig nach einer Alternative zu Trump, könnte aber für alle Gegner des Ex-Präsidenten bei den Republikanern eine sein. Der RechtsLautsprecher ist beliebt und zugleich Gouverneur eines der wichtigsten Swing States, also jener Staaten, die eine Wahl entscheiden.
Trump schaltete unmittelbar nach der US-Wahl in den Angriffsmodus um. Bei „FOX News“drohte er DeSantis mit „unangenehmen Enthüllungen“, so der 44-Jährige sich für eine Präsidentschaftskandidatur entscheiden sollte. Er könne über ihn „Dinge erzählen, die nicht besonders schmeichelhaft sind“: „Ich weiß mehr über ihn als jeder andere - mit Ausnahme vielleicht iter: „Wenn für ihn sehr n. Ich denler machen. s gut für die
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