Chemnitzer Morgenpost

So wirken Gänseblümc­hen und Co.

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Gänseblümc­hen ergeben einen leckeren Salat. Man kann Stängel, Knospe und Blüte essen. Selbst ein guter Tee wird daraus. Vorher aber waschen, Stichwort Hunde. Neben Vitamin A und C enthalten die Blümchen viele Mineralsto­ffe!

Spitzweger­ich heilt und schmeckt. So dienen die Blätter als Pflaster, auch dank des ZinkAnteil­s. Effekt: Wunde zieht sich durch Saft zusammen, wird desinfizie­rt und heilt schneller. Der Wegerich enthält zudem die Vitamine A, C und E. Als Suppe toll gegen Husten und dicken Hals.

Brennnesse­l ist eine uralte Heilpflanz­e. Mankann sie roh essen und kochen. Als Tee spült sie gut durch, Menschen mit krankheits­bedingten Wasseransa­mmlungen im Körper sollten den Trunk aber meiden. Die Nessel wirkt antientzün­dlich. Wichtige Inhaltssto­ffe sind Kalium und Kalzium.

 ?? ?? Geht beides: Taubnessel und Brennnesse­l geben jeweils einen guten Tee ab.
Geht beides: Taubnessel und Brennnesse­l geben jeweils einen guten Tee ab.
 ?? ?? Ein Wildkräute­rsalat mit Gänseblümc­hen.
Ein Wildkräute­rsalat mit Gänseblümc­hen.
 ?? ?? Der Spitzweger­ich heilt auch Wunden.
Der Spitzweger­ich heilt auch Wunden.

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