Bewegung an der frischen Luft
Der ultimative schlechte-LauneKiller: Sport. Dabei muss es nicht der Gang ins Fitnessstudio oder exzessives Joggen sein. Ein Spaziergang oder auch Gartenarbeit reichen schon aus. Wichtig dabei: Die Tätigkeit sollte bei Tageslicht und an der frischen Luft ausgeübt werden. Der Körper dankt es mit der Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin, Dopamin oder Noradrenalin. Diese verdrängen dann auch gleich noch die quälenden Stresshormone. Zudem werden beim Sport die Teile des Gehirns reguliert, die uns grübeln lassen oder Ängste schüren. Die WHO empfiehlt wenigstens zwei
Stunden
Bewegung pro Woche, am besten in kleineren
Einheiten über den Tag verteilt.