Scheibenschießen Torjäger Arslan tr
PLAUEN - Ein Torfestival in Plauen! Dynamo ist am Ende ohne große Mühe ins Viertelfinale des Sachsenpokals eingezogen. Beim Oberligisten VFC siegte Dresden vor 3 739
Zuschauern im gut besuchten Vogtlandstadion mit 7:3 (4:0). Die SGD machte schon vor der Pause Nägel mit Köpfen, glänzte da mit einer fast 100-prozentigen Chancenverwertung.
Ahmet Arslan (3./37.), Manuel Schäffler (40.) und Dennis Borkowski (45.) trafen vor der Pause, danach noch zweimal Arslan (56./60.) und Patrick Weihrauch (72.). Die VFC-Treffer erzielten Moritz Kretzer (57.), Lucas Will (70.) Grandner (86.).
Der in Weiß spielen verpasste dem Gastge
nen Dämpfer. Arslan (3
Plauen - Dre
3:7 die Kugel aus 16 Mete
frühe Tor hat uns nat Karten gespielt“, sagte Knipping nach dem Sp
dann unsere Schwierigkeiten, haben aber noch unsere Tore gemacht“, so Knipping.
Plauen glänzte in der Folge mit Distanzschüssen. Zweimal (10./22.) parierte der diesmal im Dynamo-Tor stehende Niklas Heeger, einmal (32.) half die Latte. Danach machte Dresden ernst. Arslan (37.), Schäffler (40.) und Borkowski (45.) lutschten den Drops noch vor der Pause. „Da haben wir teilweise abenteuerlich verteidigt“, bemängelte Plauens Coach Robert Fischer.
In der zweiten Hälfte ging das muntere Scheibenschießen weiter,
weil beide Teams ihre Abwehrarbeit fast völlig einstellten. Arslan traf zweimal aus Nahdistanz (56./60.), Weihrauch (72.) spazierte durch die VFC-Abwehr, traf per Schrägschuss. Aber auch Dynamo verteidigte nicht mehr, was die Gegentore von Kretzer (57.), Lucas Will (70.) und Grandner (86.) bewiesen.
„Wir haben zwar sieben Tore geschossen, was auch mal wieder guttut“, so Knipping. „Aber wir dürfen
hier keine drei Gegentore kassieren. Das darf uns nicht passieren. Aber
das Wichtigste: Wir sind eine Runde weiter und nur das zählt“, zog der Kapitän dennoch ein positives Fazit unter dieser Partie.