Chemnitzer Morgenpost

Mügeln in Sachsen plötzlich „Bankenzent­rum“Skurriles Welt

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MÜGELN - Störche, ein Trabi, bald ein Schaf - im nordsächsi­schen Mügeln gibt es fast nichts, worauf man sich nicht setzen könnte. Überall in der Kleinstadt stehen fantasievo­ll gestaltete Sitzbänke.

Mügeln bezeichnet si selbst mit einem Augen zwinkern als das „größte Bankenzent­rum Mitteldeut­schlands“. Angefangen hat alles 2009 mit einer vom Heimatvere­in „Mo gelin“gestiftete­n Baume nk. Sie ist höher als andere Sitzgelege­nheiten und lädt dazu ein, Beine und Seele baumeln zu lassen.

Seitdem klettert der „Mügelner

Bankeninde­x M.Bax“immer weiter, wie Bernd Brink, Chef des Stadtmarke­tingverein­s und des Mügelner „Banke sichtss“, sagt. Die Gruppe aus fünf bis sechs Menhen ät darüber, welche Bänke aufgestell­t werden, sucht Sponsoren und kümmert sich auch um die Pflege.

Anfang Dezember wird die 50. Bank offiziell ins „Bankenzent­rum“aufgenomme­n.

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Die „Trabi-Bank“wurde erst kürzlich an einer Tankstelle aufgestell­t.
Auch eine „Drehbank“gibt es in der nordsächsi­schen Kleinstadt zu bestaunen. Die „Trabi-Bank“wurde erst kürzlich an einer Tankstelle aufgestell­t.
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