Chemnitzer Morgenpost

MOR GEN POST Taylor Swift ist nicht zu bremsen

Sechs Trophäen bei den American Music Awards

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Langsam muss sich Madonna (64) Sorgen um ihren Titel als „Queen of Pop“machen. Denn Taylor Swift (32) hat bei den 50. American Music Awards (AMAs), die Sonntagabe­nd in Los Angeles verliehen wurden, ordentlich abgesahnt.

So konnte die Sängerin alle sechs Nominierun­gen in Trophäen verwandeln, darunter in der Top-Sparte als Künstlerin des Jahres sowie für das beste Pop-Album. Damit erhöhte Swift ihre eigene Rekordmark­e von 34 auf 40 Awards

- sie ist zugleich die Musikerin mit den meisten AMA-Auszeichnu­ngen in der Geschichte

der Preisverle­ihung, noch deutlich vor Michael Jackson (†50) mit 26 Awards.

Neben Swift wurde auch Lionel

Richie geehrt. Der

73-Jährige erhielt in diesem

Jahr den „Icon Award“, weil er, seit der Musikpreis 1973 ins Leben gerufen wurde, als einziger Künstler in jeder der fünf Dekaden auf der AMA-Bühne vertreten war. Ihm zu Ehren performten die Soul-Legende Stevie Wonder (72) sowie Sänger Charlie Puth (30) ein Medley seiner berühmtest­en Songs.

 ?? ?? Stevie Wonder (72, Mitte) sang gemeinsam mit Lionel Richie (73), Smokey Robinson (82) und Jimmie Allen (37, v.l.) „We Are the World“.
Stevie Wonder (72, Mitte) sang gemeinsam mit Lionel Richie (73), Smokey Robinson (82) und Jimmie Allen (37, v.l.) „We Are the World“.
 ?? ?? Mit ihrem neuen Album „Midnights“schaffte es Taylor Swift (32), sechs Trophäen bei den American Music Awards abzuräumen.
Mit ihrem neuen Album „Midnights“schaffte es Taylor Swift (32), sechs Trophäen bei den American Music Awards abzuräumen.

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