Bürgermeisterin der Kritik
Das Sozialdezernat bleibt im Krisenmodus. Bürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky (63, parteilos) gerät wegen der Art und Weise ihrer Kommunikation zu Sparmaßnahmen zunehmend unter Druck.
So fand eine von der Stadtverwaltung anberaumte Videokonferenz mit den Trägern der Kinder- und Jugendprojekte, die abgewickelt werden sollen, ohne die verantwortliche Bürgermeisterin statt. „Da fragt man sich schon, was dringender sein kann, als dieses wichtige Thema mit den Betroffenen zu besprechen. Ich habe den Eindruck, Frau Ruscheinsky duckt sich hier weg“, kritisiert Arndt Hecker (50), Sprecher der Kindervereinigung.
Die Geschäftsführerin des Kreisverbands der Arbeiterwohlfahrt, Ines Neubert, ließ verärgert mitteilen: „Wir erhalten zum Jahresende per E-Mail die Information zu den Schließungen per 31.12.2022. Im Zuge der jahrelangen Zusammenarbeit hätten wir ein persönliches Gespräch und vor allem Transparenz vorab erwartet.“
Schon vor der aktuellen Krise hatte das Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit über Monate erfolglos versucht, mit der Bürgermeisterin ins Gespräch zu kommen. „Wir wollten uns bei Frau Ruscheinsky nach ihrem Amtsantritt vorstellen“, sagt Vorstandsmitglied Nadine
Hacker (39) gar keine Antwor rere Termine abg
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