Chemnitzer Morgenpost

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seiner Zeitenwend­e-Ankündigun­g habe der Kanzler viele Chancen liegen lassen, so Merz weiter. Scholz hätte wenigstens einmal eine Rede halten müssen, „die die besten Kräfte unseres Landes mobilisier­t“. „Stattdesse­n versinken Sie mit Ihrer Koalition im ständigen Streit Ihrer Ressortmin­ister und in einem immer deutlicher werdenden Vertrauens­verlust der Bevölkerun­g und unserer europäisch­en Nachbarn und Freunde in die Lösungskom­petenz und in die Verlässlic­hkeit dieser Bundesregi­erung.“

Auf das geplante Sonderverm­ögen für die Bundeswehr ging Merz ebenso ein. Hier warf er dem Kanzler Wortbruch vor. Der Verteidigu­ngshaushal­t steige nicht wie verabredet um mindestens zwei Prozent, sondern er sinke um fast 300 Millionen Euro, behauptete der CDUChef. „Das ist ein grober Wortbruch gegenüber dem Parlament und vor

allem gegenüber d

Auch der Umga und der Umgang EU und NATO lös den und Misstra man so im Rahm glaubwürdi­g bleib

Und Scholz? De Kinderfilm-Vergle habe ihn an „Ali erinnert. „Was in das reden Sie kle Was eigentlich p dafür verantwort verschwimm­t. Un logisch klingt, is blanker Unsinn.“

Des Kanzlers F se Bundesregi­e in zwölf Monaten Gang gebracht, setzt und aufge als in den Reg gen der verga nen zwölf J möglich war.“

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Bundeskanz­ler Olaf Scholz (64, SPD)
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