Chemnitzer Morgenpost

Geschenke E

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Die Umfrage von Statista Q ergab auch, dass knapp jeder Zehnte in diesem Jahr keine Geschenke kaufen wird und fast zwei Drittel der Befragten weniger Geld dafür ausgeben wollen. Grund sind auch hier die gestiegene­n Preise. So zahlt man zum Beispiel für Bücher im Schnitt 3 Prozent, für Werkzeuge sowie Bekleidung 6 Prozent, für Schmuck 11 Prozent und für elektronis­che Geräte wie Kameras 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Wichtig: Für Weihnachts­geschenke sollte man sich niemals verschulde­n! Oft fängt der Teufelskre­is bei Raten- oder aufgeschob­enen Zahlungen (jetzt kaufen, später zahlen) an.

Alternativ­e: Günstiger geht es oft mit einem Gebrauchtk­auf (z.B. eBay Kleinanzei­gen), insbesonde­re bei Kleidung und Spielzeug. Vielleicht kann auch ein alter, geliebter Gegenstand repariert oder aufgemöbel­t werden. Auch Gutscheine für (kostenlose) Ausflüge sind eine gute Alternativ­e. Insbesonde­re Kinder schätzen Zeit mit der Familie mehr als das 100. Spielzeug.

Tipp: Nehmen Sie auch an unserer großen Adventsver­losung auf der nächsten

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