Weihnachtsmärkte
Endlich haben die Weihnachtsmärkte wieder geöffnet. Doch nach der Vorfreude kommt die Ernüchterung am Glühwein- oder Bratwurststand. So muss man beim Essen und Trinken mit einer Steigerung von 50 Cent bis einen Euro rechnen.
Auf dem Striezelmarkt zum Beispiel kosten Glühwein und Bratwurst bis zu 4,50 Euro.
Alternative: Kleinere Weihnachtsmärkte haben meist günstigere Preise. Auch kann es mal Punsch statt Glühwein sein.
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Bei wem die Gans als traditioneller Weihnachtsbraten auf den Tisch kommt, muss dieses Jahr tief in die Tasche greifen. 16 bis 20 Euro kostet das Kilo frische Gans inzwischen. Bei einer ausgewachsenen Fünf-Kilo-Gans schlagen da bis zu 100 Euro zu Buche. Schuld sind die hohen Energie-, aber auch Futtermittel- und Düngerpreise. Hinzu kommt, dass durch die Vogelgrippe ganze Bestände gekeult werden mussten. Das macht sich auch beim Weihnachtsessen in der Gaststätte mit einem Preisaufschlag von bis zu 30 Prozent bemerkbar.
Alternative: Wer nicht auf Gans besteht, kann zum günstigeren Wild, Ente oder Fisch greifen. Das bringt auch mal Abwechslung auf die Festtafel.