Warum sich keiner über die WM in Katar freut
Am vergangenen Sonntag hat die Fußball-WM im Wüstenstaat Katar begonnen. Doch von Euphorie und Freude ist wenig bei uns zu merken. Und das, obwohl Deutschland so ein fußballbegeistertes Land ist. Doch warum ist das so?
Angefangen hat alles damit, dass Katar die WM zugesprochen bekommen hat. Ein Land, in dem es im Sommer bis zu 50 Grad heiß werden kann. Eine gesundheitliche Gefahr für die Sportler. So war sogar von Bestechung der Jury die Rede. Immerhin: Die WM wurde in den Winter mit „nur“25 Grad verlegt.
Doch das größere Problem ist nicht so leicht zu lösen. Denn der Regierung werden immer wieder Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Heißt: Sie behandeln nicht alle Mensche
Für die Sanie
Neubau der S
Beispiel kam le Gastarbeit
Asien auf die B len. Dort mu sie für w nig Geld se hart arbeite und wurden schlecht versorgt. Auch viele Unfälle und sogar Tote soll es gegeben haben.
Mindestens genauso schlecht ergeht es Frauen in Katar. Sie werden unterdrückt und müssen Männer bei vielen Sachen um Erlaubnis fragen. Sogar verboten ist es in Katar, dass Männer Männer oder Frauen Frauen lieben. Sie müssen sich verstecken, um nicht verhaftet zu werden. Und wer dagegen etwas sagt und seine Meinung frei äußert, dem drohen ebenfalls Strafen. Wegen dieser Missstände ist die WM in
Katar verpönt.