Chemnitzer Morgenpost

Mehr Geld für die Tier-Asyle

- Sdt

DRESDEN - Boosfür den Tierschutz achsen: Die Koalitiart­eien machen auf der Grünen wegen tiegenen Anfordeund wegen der allen Kostenstei­geder vergangene­n Monate mehr Geld für den Tierschutz locker. Waren in den Verhandlun­gen zum Doppelhaus­halt 2023/24 ursprüngli­ch 670 000 Euro als Unterstütz­ung vorgesehen, sollen es nun 920 000 Euro werden. Außerdem bekannten sich die Fraktionen

klar zur Einsetzung eines Landestier­schutzbeau­ftragten (MOPO berichtete). Allerdings muss der Landtag noch zustimmen. Ines Kummer (59), tierschutz­politische Sprecherin der Grünen-Fraktion: „Uns liegt der Einsatz einer bzw. eines Landestier­schutzbeau­ftragten als Lobby für die Tiere in der Landespoli­tik schon lange am Herzen.“Die Tierheime bezeichnet­e sie als „wichtige Einrichtun­gen“: „Uns sind die aktuell großen Herausford­erungen bewusst.“

 ?? ?? Tierheime in Sachsen, wie hier Freital, erhalten mit dem nächsten Doppelhaus­halt mehr Geld. Ob es ausreicht, auch die gestiegene­n Tierarztge­bühren abzudecken, ist offen.
Tierheime in Sachsen, wie hier Freital, erhalten mit dem nächsten Doppelhaus­halt mehr Geld. Ob es ausreicht, auch die gestiegene­n Tierarztge­bühren abzudecken, ist offen.
 ?? ?? Regina Barthel-Marr (61) vom Tierheim Freital hat im Schnitt 30 Hunde und 60 Katzen, dazu Vögel, Ratten oder Chinchilla­s zu versorgen.
Regina Barthel-Marr (61) vom Tierheim Freital hat im Schnitt 30 Hunde und 60 Katzen, dazu Vögel, Ratten oder Chinchilla­s zu versorgen.
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