Göbel Aktivposten und Dauerbrenner
ZWICKAU - Patrick Göbel ist der Dauerbrenner des FSV Zwickau! Kein anderer im Kader hat in der 3. Liga mehr Startelfeinsätze (17) und Spielminuten (1383) absolviert als der 29-Jährige. Zugleich ist der rechte Außenbahnspieler mit einem Tor und vier Vorlagen bester Scorer der Schwäne. Göbel ist der Aktivposten!
„Ich finde, gerade in den letzten Spielen ist es uns gelungen, den Gegner vor schwere Aufgaben zu stellen. Dass in der englischen Woche vor der Winterpause nicht mehr herausgekommen ist als der Sieg gegen Osnabrück und das Unentschieden in Dresden, ist ärgerlich. Die Auftritte waren gut un wir sind immer nah dran gewesen zu gewinnen“, ärgert sich Göbel, dass es verpasst wurde, auf einem Nichtabstiegsplatz in die lange Winterpause zu gehen.
„Wir wollten es unbedingt verhindern, unter dem Strich zu überwintern. Aber jeden Punkt, den wir bislang geholt haben, mussten wir uns hart erarbeiten. In keinem Spiel war einmal das Glück dabei, dass wir in der letzten Minute oder der Nachspielzeit das entscheidende Tor machen und den Lucky
Punch setzen“, spricht der gebürtige ringer das teils fehlende Matchglück an
Bis es am 5. Dezember in die Winte bereitung geht, entspannt der zweifa Familienvater mit seiner Lisa ein paar T in Österreich. Die Erholung tut gut, b es in den restlichen 21 Ligapartien um oder nichts geht. Göbel: „Jeder muss bewusst sein, dass es Schlag auf Sc geht und einige englische Wochen an hen, unter anderem gegen Unter dem Strich warten vie halb Monate auf uns, in dene Vollgas geben müssen.“
Den Auftakt macht das Heim gegen Aufsteiger Oldenburg. wichtig ein erfolgreicher Star weiß Göbel noch aus der er rittligasaison 2016/17. Die Sch ne kamen als 19. mit einem 1:0 ge Mainz II. aus der Winterpause und ho unter Torsten Ziegner in der Rückru 39 Punkte, wodurch sie letztlich auf fünften Platz landeten.
„Ein Sieg gegen Oldenburg kann uns enormen Auftrieb geben. Wir freuen uns darauf, endlich wieder loszulegen. Wann ist endlich der 13. Januar?“, sprüht Göbel vor Tatendrang.