Chemnitz bleibt billigste Großstadt in Deutschland
Wie man es dreht und wendet: Chemnitz bleibt für Mieter die billigste Großstadt Deutschlands.
Das Portal „Immowelt“hat in 79 Städten die durchschnittlichen Angebotsmieten zwischen 2017 und 2022 verglichen. Ergebnis: Chemnitz bleibt mit sechs Prozent Preissteigerung (von 5,0 auf 5,30 Euro pro Quadratmeter) die günstigste Wohnstadt. Dahinter
folgen Salzgitter (5,50) und Hagen (sechs Euro).
Am teuersten ist das Wohnen in München (18,70), Stuttgart (13,90) und Frankfurt/Main (13,50 Euro).
Anders gerechnet: Während es für 550 Euro in Chemnitz theoretisch eine 100-Quadratmeter-Wohnung gibt (Sonnenberg, Kaßberg), bekommt man für das gleiche Geld laut Immobilienscout24 in München-City 12 bis 38 Quadratmeter Wohnfläche.