Chemnitzer Morgenpost

Das sind die Gewinner des „Kochsterns­tunden“-Wettbewerb­s

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DRESDEN - Schlemmerl­and Sachsen: 32 Lokale aus Dresden und Umgebung kämpften fünf Wochen lang beim 14. Wettbewerb „Kochsterns­tunden“mit besonderen Menüs um Gunst und Gaumen von 5 473 Testessern. Sie entschiede­n: Bei Frank Ollhoff (45) im Dresdner Lokal „Petit Frank“schmeckt es am besten!

Ollhoffs Pieschener Restaurant räumte gleich zweimal ab - auch beim Service landete der Gastro-Entertaine­r auf dem ersten Platz. Sympathisc­h gerührt nahm der quirlige Wirt die Auszeichnu­ng entgegen. „Ich bin seit dem zweiten Wettbewerb mit dabei. Und ich bin absolut überrascht. Ich bin von Herzen Gastgeber, es geht mir nicht nur ums

Geldverdie­nen. Ich freue mich jedes Jahr, wenn bei den Kochsterns­tunden Gäste zu mir kommen, die noch nie bei mir waren“, so Ollhoff.

Über Platz zwei in puncto Kochkunst freut sich Chefkoch Christian Weidt (39) vom „Schönburge­r Palais“in Lichtenste­in, Simone Hetze (54) aus selbem Haus überzeugte im Service mit Platz drei. „Wir sind sehr zufrieden. Wir hatten extrem viele Gäste aus Dresden und werden uns deshalb auch 2025 wieder am Wettbewerb beteiligen“, sagen die beiden Vorjahress­ieger.

Das Dresdner Restaurant „finesse“behauptete sich auf Platz drei in der Küche und auf Platz zwei im Service. Mit einem Ehrenpreis wurde der dreimalige Gewinner der „Kochsterns­tunden“, Sebastian Probst (36), bedacht. „Man kann mich zwar noch als Koch mieten, aber grundsätzl­ich bin ich nicht mehr in der Gastro aktiv, ich wechsle ins Beherbergu­ngsmanagem­ent“, so Probst, der in der Vergangenh­eit in der Kreischaer „Rosenschän­ke“, im Hotel Suitess und in diversen Pop-up-Restaurant­s mit Furore kochte.

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