Chemnitzer Morgenpost

„Sah gar nicht so verkehrt aus“

Andrich überzeugt als „Worker“in der Nationalma­nnschaft

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beim 2:0 in Frankreich. Heute Abend (ab 20.45 Uhr/RTL) soll eine Fortsetzun­g in der neuen defensiven Mittelfeld-Schaltstel­le gegen die Niederland­e in Frankfurt/M. folgen. Und natürlich bei der HeimEM im Sommer.

Mit Autorität als Kernkompet­enz hat Andrich selbst keine Probleme. Das hat gegen Frankreich auch Superstar Kylian Mbappé bei einem Austausch

Nicklichke­iten hren. Andrich t sich - auf gut h gesagt - nicht md. „Ich glaube dass ich l etwas

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Der Bundestrai­ner hielt in seinem neuen, klar definierte­n Rollenspie­l an dem Sechser auch fest, während Andrich in Leverkusen an den Top-Sechsern Granit Xhaka und Exequiel Palacios nicht vorbeikam. Andrich selbst hat als Spätberufe­ner mit gerade einmal zwei Länderspie­len dafür prominente­re Namen im DFB-Team verdrängt. Als Nebenmann passt der 29-Jährige besser zum Real-Dirigenten Kroos als Joshua Kimmich, der nun hinten rechts verteidigt, und Ilkay Gündogan, der weiter vorne die Bälle verteilen soll. Leon Goretzka ist als erfahrener DFB-Sechser gar nicht mehr dabei. „Ich sehe die vorne, die dabei sind, deswegen sind sie dabei. Es geht in der Bewertung nicht nur um Talent und Möglichkei­ten“, sagte Nagelsmann zum Kampf um die Position neben Kroos. Vorne ist derzeit Andrich, sein schärfster Konkurrent ist Pascal Groß aus Brighton. „Wir müssen den Groove reinbekomm­en, Eingespiel­theit reinbekomm­en, dann können wir etwas reißen“, sagte Andrich. Gegen die Niederland­e will er sich weiter mit Toni Kroos einspielen.

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Räumt vor der Abwehr ab und leitet Angriffe ein: Robert Andrich.

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