Flexibel durch den Kosten-Dschungel
Wer se ne a e osten op m eren will, muss viel Zeit und Rechercheleistung aufbringen. Aber auch mit weniger Aufwand lässt sich einiges an Geld sparen.
Nicht jeder kann sein E-Auto kostenlos über die eigene Solaranlage laden. Wer auf öffentliche Ladesäulen setzt, muss unter Umständen tief in die Tasche greifen. An ein und derselben Ladesäule kann der Strompreis extrem unterschiedlich ausfallen – abhängig davon, welchen E-Mobilitäts-Provider man zum Autorisieren und Abrechnen gegenüber dem Ladesäulenbetreiber nutzt. Die Differenz zwischen dem billigsten und dem teuersten Anbieter beträgt in manchen Fällen bis zu 100 Prozent. Und an der nächsten Ladesäule kann das Verhältnis im Extremfall schon wieder andersherum sein.
e e - u o a rer me rere Ladekarten oder Apps unterschiedlicher Anbieter. Das Problem dabei: Tarife gibt es wie Sand am Meer. Und die genauen Preise ändern sich regelmäßig. Wer den Überblick behalten und immer zu optimalen Kosten tanken will, muss sich im Internet auf dem Laufenden halten. Darüber hinaus lassen sich aber auch mit anderen Strategien Kosten sparen.
Wer mehr als einen Ladetarif nutzt, sollte in der Regel Angebote ohne monatliche Grundgebühr vorziehen. Zwar sind für Abonnenten die Preise pro Kilowattstunde oft günstiger, aber gerade bei Providern, die man nur selten nutzt, lohnt sich der Festbetrag nicht. Und auch auf die kostenpflichtige Karte kann man in vielen Fällen verzichten und zum Laden das Smartphone nutzen. Hilfreich bei der Suche nach den aktuell günstigsten Providern sind Preisvergleichs-Apps wie „Ladefuchs“oder „Chargeprice“.