Chemnitzer Morgenpost

Rmstufe Rot bei den Bayern, te 1 für ein Dortmund-Duo

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o eine Einstellun­g an den Tag s gegen jeden Gegner schwer te Woche in Heidenheim und r Champions League“, sagte pieler nach der NiederBoru­ssia Dortmund ustriert“. Nicht nur war das Entsetm niederschm­et(0:1) gegen den

Nach einer ohnerkorks­ten Saison r den Viertelfin­alr Königsklas­se geers (9. und 17. April) ot beim FC Bayern - zum Male in diesem Jahr. llung ist unerklärli­ch. Es hat n bis zur letzten Minute an allem gefehlt“, schimpfte Kimmich und nahm seine Mitspieler vor dem Saisonends­purt in die Pflicht. Die zwei freien Ostertage sollte „jeder auch wirklich nutzen, sich Gedanken zu machen und sich selbst zu hinterfrag­en, ob das heute alles war“, forderte der Ersatzkapi­tän eindringli­ch. Im Prestigedu­ell mit Dortmund habe er das Gefühl gehabt, „dass das ein Freundscha­ftsspiel war“.

Beim BVB war die Laune natürlich besser. „Ich bin mega stolz auf diese Mannschaft“, sagte Sportdirek­tor Sebastian Kehl nach dem ersten Sieg in München seit fast zehn Jahren. Ein „guter Start“in eine Phase, in der es für den BVB nun richtig zur Sache geht mit dem Viertelfin­ale in der Champions League und Duellen in der Bundesliga mit Stuttgart, Leverkusen und Leipzig.

Aus einer sehr homogenen Dortmunder Mannschaft hob Kehl kaum überrasche­nd seine Innenverte­idiger heraus. Mats Hummels und Nico Schlotterb­eck, beide von Bundestrai­ner Julian Nagelsmann aus der Nationalma­nnschaft sortiert, hätten „überragend“gespielt. Beide, mutmaßte er, hätten wohl auch „ein Zeichen setzen“wollen nach der Ausbootung beim DFB. Beide hätten „die Note eins verdient“, ergänzte Trainer Edin Terzic.

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