Im „Kellerhaus“wird der Frühling begrüßt und die „Speisekammer“lockt jetzt mit alpenländischer Küche
Das „Kellerhaus“liegt malerisch am Fuße des Chemnitzer Schlossbergs und lädt zur Einkehr.
Im historischen Fachwerkviertel unterhalb des Chemnitzer Schlossbergs lädt die „Speisekammer“zur Einkehr. Grau getünchte Wände mit Sprüchen und Bildern, gemütliche Sitze, warmes Licht, hier und da ein schmückendes Accessoire: Alles ist modern, aber trotzdem sehr heimelig eingeric tet, sodass sich jeder beim Betreten sofort wohlfühlt.
Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste in der „Speisekammer“seit Kurzem mit alpenländischer Küche. Die Auswahl reicht von „Backhendlsalat“und „Bergbuamteller“über „Wiener Fiakergulasch“und „Wiener Schnitzel“bis hin zu „Marillenknödel“. „Wir haben in diesem Jahr unseren Winterurlaub in Österreich verbracht und uns dabei in die Küche dieses Landes verliebt“, schwärmt Gastronom Tobias Gust, der gemeinsam mit seiner Frau Kristin auch das „Kellerhaus“betreibt. „Wir haben überlegt, wie wir dieses Urlaubsfeeling verlängern und nach Chemnitz holen können, uns dann
entschlossen, einige Spezialitäten aus der österreichischen Küche bei uns in der ‚Speisekammer‘ anzubieten.“
Gleich nebenan, am Schlossberg 2, hält das „Kellerhaus Chemnitz“für seine Gäste ein einmaliges historisches Ambiente,
hausgemachte Küche und freundliche Bedienung bereit. Tobias Gust: „Momentan freuen wir uns auf die wärmer werdenden Tage. Und das nicht nur wegen der damit erbundenen Frühlingsgehte auf der Speisekarte, ndern weil wir, sobald es die Temperaturen zulassen, unsere Terrasse wieder eröffnen, damit die Gäste auch draußen sitzen und genießen können.“Im Internet unter www.speisekammer-chemnitz.de und www.kellerhaus-chemnitz. de gibt es weitere Infos zu den beiden Gasthäusern. sale