Fahnder haben schlimmen Endete Ruma bereits im
Nach ihrer Entführung in der Nacht zum Ostersonnta aus dem Leipziger Zoo fehlt von Bartäffin Rum (15) weiterhin jede Spu Anhand der Spurenlag am Tatort geht die Poliz von einem professione Auftragsdiebstahl aus. Blickpunkt der Ermittle steht dabei auch die sü ostasiatische Gastrosz in Sachsen.
Entführung für eine ille Privathaltung oder „D tessen-Raub“- diese b Ermittlungsansätze ve die Kripo aktuell im Fall R
„Das waren Leute, die g wussten, was sie haben w und wie sie da herankommen“, sagte ein mit der Spurenauswertung befasster Experte. Da der Fährtenhund die Beamten von der Bartaffen-Anlage direkt zum Haupteingang führte, gehen die Ermittler davon aus,
Rumas apper esucher en und abends teckt Zoo einießen en. er Spuage zuge brach nn einer r Täter chts die hegetür ßenanlage. Dort muss ein Komplize direkt am Auslauf gewartet und den nach außen fliehenden Affen mit einem Kescher eingefangen haben. Die Leiter, mit der jener Täter auf die Außenanlage gelangte, stand am Morgen
noch angeleh Wassergraben. O ran DNA-Spuren sichert wurden, wollte die Polizei
Morgenpost nic beantworten. M dem Affen im Sa verließen die E führer den Zoo da vermutlich über
Drehtür am Besuc ausgang.
Dass ein sple
Tiernarr den Affen ne Privathaltung e ließ, gilt der Kripo a aber wenig wahrs Befürchtung: Ram illegalen Hinterhof bereits verspeist w gilt in Südostasien tesse. Im Jahr 2012 sorgte ein Bericht des Nachrichtenmagazins „Spiegel“für Entsetzen, dessen Mitarbeiter mit versteckter Kamera in einem vietnamesischen Restaurant die grausame Tradition dokumentierten.
Für internationale Schlagzeilen sorgte auch der Fall dreier Vietnamesen, die 2018 vor laufender Kamera einen Rotschenkligen Kleideraffen schlachteten, dann dessen Gehirn löffelten und das Ganze auf Facebook posteten. Im Jahr darauf wurden sie zu Gefängnisstrafen verurteilt.