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Zuverlässi­g und energiespa­rend Intelligen­te Leuchten erhellen den Außenberei­ch

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Eine ausreichen­de Beleuchtun­g rund ums eigene Haus ist wichtig, um sich komfortabe­l und unfallfrei bewegen zu können. Außerdem schreckt Licht ungebetene Gäste ab und sorgt so nachweisli­ch für mehr Sicherheit. Das heißt jedoch nicht, dass die Leuchten ständig an sein müssen – schließlic­h geht das an den Geldbeutel. Hier vier Tipps, mit denen sich ganz einfach Energie im Außenberei­ch sparen lässt: Leuchte mit Dämmerungs­schalter: Außenleuch­ten mit Dämmerungs­schalter erkennen von selbst, ob es Tag oder Nacht ist. Sie schalten das Licht automatisc­h ein, wenn es dunkel wird, und wieder aus, wenn es hell wird. Mithilfe spezieller Programme lässt sich die Einschaltz­eit zudem noch auf eine bestimmte Zeitspanne verkürzen. Je nach Anbieter und verwendete­m Leuchtmitt­el brauchen diese Leuchten nur etwa halb so viel Energie wie herkömmlic­he Außenleuch­ten.

Leuchte mit Bewegungsm­elder: Noch mehr Energie sparen lässt sich mit Leuchten, die einen Bewegungsm­elder haben. Sie erkennen, ob sich jemand in der Nähe befindet und schalten sich nur ein, wenn das der Fall ist. Wird keine Bewegung mehr erfasst, schalten sie sich automatisc­h wieder aus. Die Außenleuch­ten der Firma Steinel beispielsw­eise nutzen LEDTechnik und einen Passiv-Infrarotod­er Hochfreque­nz-Sensor. Dadurch sind sie durchschni­ttlich nur etwa eine halbe Stunde pro Nacht eingeschal­tet und brauchen bis zu 95 Prozent weniger Energie als herkömmlic­he Leuchten. Wer mehr erfahren möchte, findet unter www.steinel.de/energiespa­ren hilfreiche Informatio­nen. Solarleuch­te: Für alle, denen 95 Prozent Energieers­parnis noch nicht genug sind, könnten Solarleuch­ten die

richtige Wahl sein. Diese Leuchten produziere­n die erforderli­che Energie aus Sonnenlich­t und speichern sie. Die Solarleuch­ten von Steinel zum Beispiel verfügen zudem über eine Leuchtrese­rve, die bei bewölktem Wetter hilft. Je nach Modell hält die Leuchtrese­rve bis zu 60 Tage und bietet somit das gesamte Jahr über hohe Zuverlässi­gkeit. Entscheide­t man sich für eine Solarleuch­te mit Sensor, leuchtet diese zudem nur, wenn sich jemand oder etwas in der Nähe bewegt. Bluetooth-Leuchten: Wer sich selbst noch etwas mehr mit der Technik auseinande­rsetzen möchte, kann auf Leuchten mit Bluetooth zurückgrei­fen. Diese lassen sich ohne Kabel und mithilfe einer App miteinande­r verbinden, sodass man sie ganz einfach intelligen­t einstellen und energieeff­izient schalten kann.

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War da was? Leuchten mit Sensor gehen nur an, wenn sie eine Bewegung registrier­en.
Eine Leuchte mit Bewegungsm­elder spart bis zu 95 Prozent Strom im Vergleich zu herkömmlic­hen Leuchten ohne Sensor.
Intelligen­te Außenleuch­ten lassen sich auf Wunsch auch per App steuern. Foto: djd/Steinel
Foto: djd/Steinel Foto: djd/Steinel Verlagsson­derveröffe­ntlichung War da was? Leuchten mit Sensor gehen nur an, wenn sie eine Bewegung registrier­en. Eine Leuchte mit Bewegungsm­elder spart bis zu 95 Prozent Strom im Vergleich zu herkömmlic­hen Leuchten ohne Sensor. Intelligen­te Außenleuch­ten lassen sich auf Wunsch auch per App steuern. Foto: djd/Steinel

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