Schmitt: „Wach für Jena machen!“
ZWICKAU - „Das Leben geht weiter“, hielt es ein sichtlich enttäuschter Rico Schmitt nach dem Pokal-Aus gegen Dynamo Dresden wie einst der legendäre Eintracht-Trainer Dragoslav Stepanovic („Lebbe geht weider“), als Frankfurt 1991/92 haarscharf an der Meisterschaft vorbeigeschrammt war.
Was bleibt FSV-Coach Schmitt auch anderes übrig, weil am Sonntag daheim das Derby gegen Carl Zeiss Jena ansteht. „Mit der ersten Halbzeit können wir nicht zufrieden sein. Den Respekt abzulegen ist uns praktisch gar nicht gelungen. Die zweite Halbzeit dagegen war ein Pokalfight“, resümiert Schmitt. Er habe gesehen, wie seine Mannschaft viel dafür tat, die Sensation zu schaffen.
Das hatte viel mi reinnahme von T Marc-Philipp Z mann zu tu den zwisch lichen Au erzielte Benjamin
Der Kee hielt seine Mannschaft mit mehreren Paraden stark im Spiel, um dann in der 89. Minute zur tragischen Figur zu werden, da sein z mittig abgewehrt
Ball zur Steilvorla für Dynamos Sieg wurde.
Trotzdem unte strich der 25-Jährig der kürzlich bei den Schwänen verlängert hatte, wieso er seit dem Hinspiel gegen Jena, als man im Paradies 5:2 gewann, die unangefochtene Nummer eins ist.
Für ihn gilt nach der dramatischen Pokalniederlage dasselbe, was Schmitt auch dem Rest der Truppe vor Jena mit auf den Weg eiten Halbzeit dafür getan, die schaffen. Jetzt z zu schütteln, na zu machen weite Halbzeit und mit mehr n.“Fakt ist für er auch: „Man ht, wie groß der stand hier und ort gegenüber einer Klasse höher ist. Es ist noch ein weiter Weg, um in Richtung 3. Liga zu denken.“