Warum Photoshop neben Lightroom?
Jeder Fotobegeisterte macht heute viele Aufnahmen. Nach dem Shooting geht es immer darum, die besten herauszusuchen und zu bearbeiten. Für die Verwaltung und Entwicklung von größeren Bildmengen ist Lightroom ideal. In Lightroom können Sie die Aufnahmen mit Tags verschlagworten oder Sammlungen sortieren. Einfache Farbkorrekturen sind schnell erledigt. Lightroom arbeitet immer verlustfrei. Sie können beliebig verschiedene Looks ausprobieren und jederzeit zum Original zurückkehren. Lightroom ist der Spezialist, wenn es um die schnelle Entwicklung und Bearbeitung größerer Bildmengen geht. Photoshop ist der Spezialist, wenn es an die Bearbeitung im Einzelbild geht. Bildfehler bearbeiten, störende Elemente entfernen, atemberaubende Kompositionen erstellen, komplexe Filter auf komplette Bilder oder nur auf Bildebenen anwenden – hier geht einfach alles. Mit Photoshop können Sie Ihre ausgefallensten Ideen im Bild umsetzen. Erst mit Photoshop und Lightroom im Zusammenspiel holen Sie das Äußerste aus Ihren Bildern raus. Die unbegrenzte Kreativität mit der Kombination aus Photoshop und Lightroom bringt Fotospaß wie noch nie. „Bildoptimierung heißt Lightroom, kreatives Arbeiten heißt Photoshop“, benennt der Fotograf Calvin Hollywood (www.calvinhollywood.com) seine Faustregel. Für die Grundoptimierung vieler Bilder sei Lightroom ausreichend, so Hollywood und ergänzt: „Wenn Ihr aber anfangt, Elemente einbauen zu wollen, Lichteffekte anzuwenden, mit Masken zu arbeiten oder Dinge im Bild zu verformen, kommt Lightroom einfach nicht mehr mit“. Praxisbeispiele zeigte Hollywood in der Foto-AboMasterclass ebenso wie viele Gründe dafür, warum er beide Tools zusammen für die ideale Kombination hält. Die Aufzeichnung der Session ist noch im Internet auf dem Videokanal YouTube (https://youtu.be/-AOrork7lVs) verfügbar.