Test an der Sony A6300
An der Sony A6300 zeigten die Messungen ein ähnliches Bild wie schon an der Canon 80D: ein paar Nachzügler, ein dünnes Mittelfeld und ein relativ breites Führungsteam mit kleinen Unterschieden untereinander. Während die langsamsten Karten über 40 Sekunden lang speicherten (Test B), waren die schnellsten Modelle schon nach 18 bis 16 Sekunden fertig. Karten mit einer Schreibgeschwindigkeit von 60 MB/s und höher lagen also maximal zwei Sekunden auseinander. Etwas langsamere Modelle um die 40 MB/s schafften den Parkour mit Werten von 20 bis 22 Sekunden. Auf die Länge der Serie (Test A) hatten die Speicherkarten bei der Sony wenig Einfluss, denn alle erreichten 21 bis 22 Bilder in Folge. Eine Speicherkarte, die Hama SDXC, konnten wir an der Sony nicht messen – die Kamera meldete auch nach wiederholten Formatierungsversuchen einen Leserfehler. An anderen Kameras funktionierte die Karte auch danach ohne Probleme.