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Eine Frage der Einstellun­g Teil 11

Olympus Pen-F: Sie ist eine der ersten Micro-Four-Thirds-Kameras mit dem neuen 20-Megapixel-Sensor und in Sachen Bildqualit­ät die beste Olympus-Systemkame­ra am Markt. Lesen Sie, welche Einstellun­gen sich für welches Motiv eignen und wie sich Bildqualit­ät,

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Nach außen hin gibt sich die Pen-F mit der gediegenen Eleganz, die an einstmals revolution­äre analoge Kameras wie das gleichnami­ge Vorbild aus den 1960er Jahren erinnert. Was die inneren Werte betrifft, ist das noch junge, 1200 Euro teure Top-Modell von Olympus dagegen mehr als nur „up to date“. Genau genommen übernimmt sie sogar eine Vorreiterr­olle – als eines der ersten Micro-Four-Thirds-Modelle, die den neuen Sensor ohne Tiefpassfi­lter, aber mit einer von 16 auf 20 Megapixel gestiegene­n Nennauflös­ung spendiert bekommen. Dass sich die Pen-F nicht zuletzt dank ihm in Sachen Bildqualit­ät an die Spitze aller Olympus-Systemkame­ras katapultie­rt, hat sie in unserem Labortest eindrucksv­oll bewiesen (COLORFOTO 5/2016). Auch der extrem schnelle Kontrastau­tofokus und der gute „5-Achsen“-Bildstabil­isator brachten ihr eine Menge Punkte und Anerkennun­g ein. Für diesen Beitrag war sie auf diversen Fotostreif­zügen im bayerische­n Voralpenla­nd unterwegs. Dabei kamen viele ihrer guten, aber auch ihre

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