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Schnapp- schusstaug­lich

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Vorgängerm­odell, für die Einhandbed­ienung einen Tick zu schwer, doch das war die E-PL7 ja auch schon. Das Gehäuse ist aus Metall und fasst sich nicht nur gut an, sondern macht auch einen soliden Eindruck. Alle mechanisch­en Elemente sind für den intensiven Gebrauch ausgelegt und verspreche­n Robustheit und Langlebigk­eit; das gilt auch für die vielen mechanisch­en Bedienelem­ente. Die Belederung der ansonsten silbernen Kamera gibt es in Weiß, Vintage-Braun und Schwarz. Das Gehäuse ist zu einem Preis von Mit der App „Olympus Image Share“lässt sich die PL8 kabellos per Smartphone fernsteuer­n. Da das kleine Gehäuse kaum auffällt, gelingen so auch Schnappsch­üsse ohne den üblichen Glotzeffek­t – was gerade in der Kinderfoto­grafie eine super Sache ist. knapp 450 Euro im Handel, zusammen mit dem Pancake-Zoom M.Zuiko Digital ED 14-42mm 1:3,5-5,6 EZ werden rund 600 Euro fällig. Der Objektivde­ckel bedeckt unsinniger­weise nur die Linse und nicht die ganze Objektivfr­ont. Beim Auf- und Abnehmen muss man reichlich fummeln. Das Haupteinst­ellrad neben dem Auslöser bietet die bekannten Vorwahlein­stellungen, P, A, S, M, iAuto und vier weitere Haupteinst­ellungen, darunter Szenenprog­ramme und Artfilter. Zum Einstellen der gewünschte­n Werte nutzt man das

Strukturie­rte Menüs

Die Struktur der Hauptmenüs basiert auf zwei Aufnahmeme­nüs, einem Wiedergabe-, einem Anwenderun­d einem Einstellun­gsmenü Die Einstellmö­glichkeite­n sind umfangreic­h und lassen kaum einen Wunsch offen Einzelne Tasten können frei belegt werden Auch die Verbindung zum Smartphone klappt dank QR-Code schnell und unkomplizi­ert Wer statt iAuto lieber selbst einstellt, bekommt alle Daten im Display angezeigt

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